Der 22. Januar ist der Deutsch-Französische Tag, welcher mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, die deutsch-französische Freundschaft zu untermalen. Die Jugendlichen beider Länder sollen hierbei die Kultur des jeweiligen Nachbarlandes besser kennenlernen. von Annika Heinrichs

FranceMobil
Das France Mobil, eine gemeinsame Initiative der Robert Bosch Stiftung und des Institut français, besucht seit 2002 deutsche Schulen, um für die französische Sprache zu werben.

Wie passend, dass die Eichendorffschule Wolfsburg an diesem besonderen Tag Besuch aus Frankreich bekam: Die junge Französin Cécile Larralde kam mit ihrem „FranceMobil“ an unsere Schule, um den Schülerinnen und Schüler etwas über ihr Heimatland Frankreich zu erzählen, und ihnen ganz nebenbei ein wenig Französisch beizubringen. Mit Spielen, franzö-sischer Musik, Bildern und viel Enthusiasmus zeigte sie den Fünftklässlern des Gymnasiums und einer vierten Klasse der Grundschule Eichendorffschule, dass das Lernen dieser Sprache gar nicht so schwer ist - und sogar richtig Spaß macht. Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: In kürzester Zeit konnten sich die Gruppen bereits auf Französisch vorstellen. Cécile Larralde zeigte ihnen auch, dass sie schon viele französische Wörter aus dem Deut-schen kennen und bewies ihnen somit an vielen Stellen, dass auch das Lernen neuer Voka-beln in dieser Sprache ganz leicht ist.

FranceMobil
Anlässlich des Deutsch-Französischen Tages bereitete Cécile Larralde einen Stand mit Crêpes, Geschenken und Informationsmaterial für die Schüler vor.

Zum Abschluss gab es sogar noch Geschenke für die ganze Schule: Anlässlich des Deutsch-Französischen Tages hatte Frau Larralde für alle Schülerinnen und Schüler einen Stand mit Crêpes, kleinen Präsenten und Informationsmaterialien vorbereitet. Der Andrang war natür-lich enorm.